Meine persönliche "Happy-at-work-Forschungsreise" führte mich seit dem Jahr 2010 vor allem zu Weiterbildungen und autodidaktischem Studium in Themenbereichen wie: Positiver Psychologie, Positive Leadership inkl. PERMA-Lead und Körperintelligenz (K.I.).
Der Happy at work - Videokurs ist die derzeit aktuellste "Evolutionsstufe" meiner Entwicklungen, die als Präsenz-Seminar bzw. Coachings begannen, sich dann zu Email-Selbstlernmaterialien bzw. einem Email-Kurs inkl. begleitendem Coaching bzw. Präsenztraining/Teamworkshop entwickelten und nun als VIDEOKURS mit optionalem begleitendem/vertiefendem, virtuellen Live-Online-Coaching für Privatpersonen angeboten werden bzw. firmenintern in unterschiedlichsten, jeweils maßgeschneiderten Blended-Learning-Konzepten (als Präsenzveranstaltung oder Virtuell).
... die nächste Evolutionsstufe gestaltest DU mit, durch deine Rückmeldungen über deine Erkenntnisse und Erlebnisse an: [email protected]
Danke!
Seit dem Jahr 2000 arbeite ich als Trainer, Teamentwickler und Coach für Unternehmen, Organisationen bzw. Einzelpersonen.
Dabei dreht es sich meist um folgende Themen:
Verbesserung der Führungsfertigkeiten
Verbesserung der Kommunikations- und Gesprächsführungsfertigkeiten
Lösung von Konflikten
Ausrichtung auf (gemeinsame) Ziele und nächste Schritte
Stärkung von (Arbeits-)Beziehungen
Erkennen und Nutzen der eigenen Stärken
Obwohl es an der Oberfläche meist um die Steigerung der Produktivität, des Umsatzes oder der Qualität der Arbeitsleistung geht, führen alle gesetzten Maßnahmen auf der individuellen Ebene zu einer Steigerung des persönlichen Erfolgsempfindens, der Kompetenz und der Arbeitszufriedenheit.
Seit Jahren motiviert mich dabei am meisten: „Menschen dabei zu unterstützen, bei ihrer Arbeit mehr Leichtigkeit zu erleben sowie glücklicher und erfolgreicher zu werden.“
Die Entwicklung von Trainings und Programmen, welche dieses Ziel DIREKT und nicht nur indirekt erreichen, war aus diesem Grund ein logischer Schritt für mich. Wichtig ist mir dabei, dass sowohl die Einzelperson, als auch ihr komplettes Umfeld, sowie das Unternehmen von den Veränderungen profitiert und dies nicht nur „glauben“ muss, sondern auch erkennen/messen kann.
Welche Einflüsse haben meine Arbeitsweise bisher am meisten geprägt?
Frühe Führungserfahrungen als Teamleiter, im Projektmanagement, sowie in der Veranstaltungsorganisation ließen mich die Verantwortung für MitarbeiterInnen sowie für ein erwartetes Resultat erleben. Mein Betriebswirtschaftsstudium gab mir den kaufmännischen Background, sowie den Blick für Zusammenhänge innerhalb eines Unternehmens.
Durch sehr selbsterfahrungsorientierte Lehrgänge zum Trainer, Coach, Lebensberater, Konfliktmoderator, Teamentwickler, sowie durch viele weitere Ausbildungen (z.B. bei Frank Farelly, Dudley Weeks, Arny & Amy Mindell und Helen & Henry Brugat) feilte ich ständig an meinen persönlichen Ecken und Kanten.
Drei Jahre Arbeit mit Arbeitsuchenden lehrten mich den Umgang mit Menschen verschiedenster Berufsgruppen, Ausbildungsniveaus und Altersklassen. Menschen in dieser Zeit der Veränderung, Unsicherheit, Orientierung und oft auch in Not zu unterstützen, prägte meine Sichtweise der Arbeitswelt und stellten mich und meine TeilnehmerInnen oft vor die Herausforderung, den Sinn in einer schwierigen Situation zu sehen.
Was bedeutet „Happy“ für für mich?
„Happy“-Sein hat für mich, neben Genuss und Freude, viel mit dem Gefühl zu tun, sich für etwas engagieren zu können, Erfüllung zu erleben, etwas Sinnvolles zu tun und Verbundenheit mit anderen bzw. etwas „Größerem“ zu spüren. Wie die meisten Menschen brauche ich persönlich mehr als Spaß und Unterhaltung, um mich glücklich, ausgeglichen und zufrieden zu fühlen.
Was macht mich „Happy“?
Im Arbeitsleben: Der Kontakt mit anderen Menschen, ihren Wünschen, Zielen, Erfolgsgeschichten, Hindernissen, positiven/negativen Eigenschaften und Fertigkeiten. Der ehrliche, direkte Austausch und die gegenseitige Bereicherung. Das Starten und Weiterentwickeln von neuen Projekten, die anderen Menschen bei der Arbeit noch mehr Leichtigkeit ermöglichen … und zu sehen, dass ich damit Erfolg habe.
Im Privatleben: Die Verbundenheit mit meiner Frau und meinen Kindern und die vielen Abenteuer des Alltags, die wir gemeinsam meistern. Lange Gespräche mit Freunden oder Familienmitgliedern, am liebsten einzeln.
Allein: Ein Sonnenuntergang, ein Buch in meiner Hängematte, Meerwasser an den Füßen, Sonne auf meiner Haut, warmer Wind in meinem Gesicht, spazieren im Wald, ein entspannter 10km-Lauf, Tai Ji und Qi Gong, Pianomusik in einem Cafe, selbst Klavier zu spielen, persönliche Lebensrückblicke und Lebensausblicke schreiben, Diskussionen und Feedbackrunden im Seminarraum, Dankesbriefe zu schreiben oder zu bekommen, anderen etwas zu schenken, etwas Neues zu planen und erste Schritte in die Wege zu leiten, mir meine persönlichen Erfolge bewusstzumachen, am Leben zu sein.